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Logo der CME Fortbildung "Neue therapeutische Ziele bei CED-Patienten"
Autor "Prof. Dr. med. Hubertus H. Nietsch"
Prof. Dr. med. Hubertus H. Nietsch
Chefarzt;
Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie;
Medizinische Klinik I - Gastroenterologie, Nephrologie, Angiologie;
Krankenhaus Halle (Saale)

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin

Neue therapeutische Ziele bei CED-Patienten

CME-Bewertung ( 27 )
3.56
CME-Views: 1.435
Kursdauer bis: 07.04.2024
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Neue therapeutische Ziele bei CED-Patienten

Zur Behandlung von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) stehen heutzutage diverse Therapien zur Verfügung. Bei der diesjährigen ECCO wurden neben aktuellen Daten zu etablierten Therapien auch wissenschaftliche Erkenntnisse zu weiteren vielversprechenden Behandlungsstrategien präsentiert.
In dieser Online-Fortbildung werden ausgewählte Highlights der ECCO 2023 in Form von Studiendaten zu neuen therapeutischen Zielen bei CED-Patienten vorgestellt. Daten einer Post-hoc-Analyse von therapieerfahrenen Patienten mit mittelschwer bis schwerem Morbus Crohn (MC) sowie neueste Therapieansätze zur Behandlung von Patienten mit mittelschwer bis schwer aktiver oder refraktärer Colitis ulcerosa (CU) werden beleuchtet und im Anschluss diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Sicherheitsaspekte und besondere klinische Situationen bei CED-Patienten"
Autor "Prof. Dr. med. Carsten Schmidt MA FEBGH"
Prof. Dr. med. Carsten Schmidt MA FEBGH
Klinikdirektor;
Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Endokrinologie und Diabetologie;
Medizinische Klinik II – Gastroenterologie, Stoffwechselerkrankungen; Klinikum Fulda

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin

Sicherheitsaspekte und besondere klinische Situationen bei CED-Patienten

CME-Bewertung ( 21 )
3.67
CME-Views: 977
Kursdauer bis: 06.04.2024
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Sicherheitsaspekte und besondere klinische Situationen bei CED-Patienten

In dieser Online-Fortbildung werden ausgewählte Highlights des ECCO 2023 in Form von neuen Studiendaten zu Sicherheitsaspekten sowie besonderen klinischen Situationen bei CED-Patienten im Rahmen von 4 Studien vorgestellt und im Anschluss diskutiert. Zunächst werden Daten zur Pharmakokinetik zweier Biologika speziell bei CED in der Schwangerschaft gegenübergestellt und mögliche Auswirkungen auf die Krankheitsaktivität - mit Blick auf die Sicherheit der Behandlung für Schwangere und exponierte Säuglinge - näher beleuchtet. Des Weiteren werden Langzeitsicherheitsdaten zur Verwendung eines Anti-Interleukin-12/23-Antikörpers bei CED-Patienten präsentiert und bezüglich unerwünschter Ereignisse, Infektionen sowie malignen Erkrankungen besprochen. Im weiteren Verlauf der Fortbildung liegt der Schwerpunkt auf der Anwendung einer Anti-TNF-Therapie bei CED-Patienten. Hier werden Daten zu alternativen Maßnahmen bzw. Therapieansätzen, wie das Absetzen einer Anti-TNF-Therapie bei anhaltender Remission sowie - speziell bei Morbus Crohn Patienten - die Durchführung einer Ileozökalresektion herangezogen und hinsichtlich der Sicherheit der jeweiligen Behandlungsmöglichkeiten diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Real-World Daten & neue Daten etablierter Therapien bei MC-Patienten"
Autor "PD Dr. med. Irina Blumenstein"
PD Dr. med. Irina Blumenstein
Oberärztin;
Fachärztin für Innere Medizin, Gastroenterologie, Ernährungsmedizin;
Medizinische Klinik 1; Universitätsklinikum Frankfurt

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin

Real-World Daten & neue Daten etablierter Therapien bei MC-Patienten

CME-Bewertung ( 24 )
3.96
CME-Views: 1.216
Kursdauer bis: 05.04.2024
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Real-World Daten & neue Daten etablierter Therapien bei MC-Patienten

Die jährliche Tagung der European Crohn′s and Colitis Organisation (ECCO) gilt als weltweit führender Kongress für chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED). In dieser Online-Fortbildung werden ausgewählte Highlights des ECCO 2023 in Form von Real-World Daten und neuen Studiendaten etablierter Therapien bei Patienten mit Morbus Crohn (MC) vorgestellt und im Anschluss diskutiert. Dabei wird die Real-World-Evidenz sowohl eines α4β7-Integrin-Antagonisten als auch eines Anti-Interleukin-12/23-Antikörpers gegenüber einer Anti-TNF-Therapie verglichen. Darüber hinaus werden die Studiendaten zur Verhinderung von postoperativen Rezidiven präsentiert. Die Daten der ersten randomisierten, kontrollierten Doppelblindstudie zur Wirksamkeit und Sicherheit einer Biologika-Reinduktion bei MC-Patienten mit sekundärem Verlust des Ansprechens unter einer Erhaltungstherapie mit demselben Biologikum werden zudem besprochen.

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Logo der CME Fortbildung "Sonderlokalisationen der Psoriasis"
Autor "PD Dr. med. Andreas Pinter"
PD Dr. med. Andreas Pinter
Oberärtzliche Leitung, Leitung der Studienzentrale, Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie am Universitätsklinikum Frankfurt
Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Urologie

Sonderlokalisationen der Psoriasis

CME-Bewertung ( 392 )
4.39
CME-Views: 5.326
Kursdauer bis: 03.04.2024
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Sonderlokalisationen der Psoriasis

Psoriasis ist eine chronische und systemische Erkrankung, die ca. 1 – 3 % der europäischen Bevölkerung betrifft. Ursächlich ist eine multifaktorielle und erbliche Dysregulation des adaptiven Immunsystems.
Bei manchen Psoriasis-Patienten manifestiert sich die Erkrankung in Regionen, die besonders schwer zu behandeln sind. Diese Sonderlokalisationen werden deshalb auch als Challenging oder Difficult-to-Treat Areas bezeichnet und umfassen die Nägel, die Kopfhaut, den Intimbereich, die Handflächen und die Fußsohlen. Die Manifestation der Psoriasis an den Sonderlokalisationen geht meist mit einem besonders hohen Leidensdruck für die Patienten einher und ein effektiver Therapiealgorithmus ist von großer Wichtigkeit.
Ziel dieser CME ist es einen Überblick über die verschiedenen Sonderlokalisationen der Psoriasis und deren besondere Anforderungen hinsichtlich ihrer Diagnose und Therapie zu geben. Zudem werden das klinische Krankheitsbild und die Epidemiologie dieser Manifestationen erläutert.

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Logo der CME Fortbildung "Seltene Epilepsien erkennen und behandeln – Dravet- und Lennox-Gastaut-Syndrom"
Autor "Prof. Dr. med. Adam Strzelczyk"
Prof. Dr. med. Adam Strzelczyk
Leitender Oberarzt, Leiter der AG Epileptische Versorgungsforschung, Epilepsiezentrum Frankfurt Rhein-Main, Zentrum der Neurologie und Neurochirurgie, Universitätsklinikum Frankfurt
Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Neurologie

Seltene Epilepsien erkennen und behandeln – Dravet- und Lennox-Gastaut-Syndrom

CME-Bewertung ( 47 )
3.47
CME-Views: 1.446
Kursdauer bis: 02.04.2024
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Seltene Epilepsien erkennen und behandeln – Dravet- und Lennox-Gastaut-Syndrom

Developmental and Epileptic Encephalopathies (DEEs) sind Erkrankungen, die durch das Auftreten neurologischer bzw. kognitiver Symptome in Verbindung mit epileptischen Anfällen charakterisiert sind. Das Dravet-Syndrom (DS) und das Lennox-Gastaut-Syndrom (LGS) sind zwei DEEs, die in der Kindheit beginnen, aber auch im Erwachsenenalter persistieren. Für die Behandlung und Prognose ist die Diagnose des individuellen Syndroms ausschlaggebend.
Ziel dieser Fortbildung ist es, die wichtigsten Aspekte zu Klassifikation, Diagnose, Differentialdiagnose und aktueller Therapie des Lennox-Gastault- und des Dravet-Syndroms zusammenzufassen. Sie erhalten so Fallvignetten, die Ihnen in Klinik und Praxis helfen können, LGS und DS zu erkennen und zu behandeln.

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Logo der CME Fortbildung "Tinnitus - Quälgeist im Ohr"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Tinnitus - Quälgeist im Ohr

CME-Bewertung ( 219 )
4.02
CME-Views: 3.553
Kursdauer bis: 30.03.2024
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Tinnitus - Quälgeist im Ohr

Nach Angaben der Deutschen Tinnitus-Liga sind rund 10 Millionen Erwachsene in Deutschland zumindest zeitweise von einem Tinnitus-Leiden betroffen. Bei etwa 3 Millionen ist die Störung chronisch geworden. Für die Betroffenen sind die Ohrgeräusche eine große Belastung und können mit psychischen Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen einhergehen.
Neben einem Überblick über die vielfältigen Ursachen eines Tinnitus geht es in diesem Beitrag auch um den Teufelskreis Stress und Tinnitus. Darüber hinaus werden die in der Leitlinie empfohlenen Umgangsstrategien für Patienten diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Die Entstehung und Therapie des Kurzdarmsyndroms bei pädiatrischen Patienten"
Prof. Dr. med. Jan de Laffolie
MME, M.A. Medizinethik; Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin; Allgemeine Pädiatrie, Kinder-Gastroenterologie/Hepatologie/Ernährung; Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie; Universitätsklinikum Gießen
Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin / Kinder- und Jugendmedizin

Die Entstehung und Therapie des Kurzdarmsyndroms bei pädiatrischen Patienten

CME-Bewertung ( 90 )
4.06
CME-Views: 1.550
Kursdauer bis: 29.03.2024
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Die Entstehung und Therapie des Kurzdarmsyndroms bei pädiatrischen Patienten

Das komplexe Krankheitsbild des Kurzdarmsyndroms beschreibt eine spezifische Form des Darmversagens infolge einer intestinalen Resektion, welche aufgrund angeborener oder erworbener gastrointestinaler Erkrankungen indiziert sein kann oder auf einer fehlenden Anlage (z. B. bei intestinaler Atresie) beruht. Der Zustand stellt für betroffene Kinder und deren Angehörige nicht nur eine physische, sondern auch eine psychische Belastung dar. Ziel der vorliegenden CME-Fortbildung ist die Vermittlung eines Überblicks über die Entstehung und Bedeutung des Kurzdarmsyndroms bei Kindern und Jugendlichen. Im weiteren Verlauf soll ein Einblick in die Komplexität der Therapie des Kurzdarmsyndroms gegeben werden, welche eine multidisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Fachrichtungen erfordert. So werden u. a. ernährungsspezifische, chirurgische und medikamentöse Therapieoptionen vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Chronische Pouchitis - Aktuelle Therapieformen"
Autor "Prof. Dr. med. Robert Ehehalt, AGAF, FEBGH"
Prof. Dr. med. Robert Ehehalt, AGAF, FEBGH
Heidelberg
Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin / Chirurgie

Chronische Pouchitis - Aktuelle Therapieformen

CME-Bewertung ( 39 )
4.03
CME-Views: 1.637
Kursdauer bis: 16.03.2024
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Chronische Pouchitis - Aktuelle Therapieformen

Die restaurative Proktokolektomie hat sich in den letzten Jahrzehnten als Standardoperation zur Behandlung der therapierefraktären Colitis ulcerosa (CU) etabliert. Trotz ihres insgesamt positiven Effekts kann eine Proktokolektomie mit ilealer Pouch-Anal-Anastomose (IPAA) zu Folgekomplikationen führen. Die häufigste davon ist die idiopathische oder primäre Pouchitis, eine Entzündung im Ileus-Reservoir. Diese Online-Fortbildung gibt einen Überblick über die Epidemiologie, die Pathogenese und die klinischen Beschwerden bei idiopathischer Pouchitis. Darüber hinaus werden die Behandlungsmöglichkeiten zur Therapie der chronischen idiopathischen Pouchitis erörtert.

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Logo der CME Fortbildung "PNH-Kasuistiken: Das Chamäleon der Medizin"
Autor "Prof. Dr. med. Alexander Röth"
Prof. Dr. med. Alexander Röth
Oberarzt Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation, Westdeutsches Tumorzentrum Essen, Universitätsmedizin Essen (AöR)
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Nephrologie

PNH-Kasuistiken: Das Chamäleon der Medizin

CME-Bewertung ( 44 )
3.73
CME-Views: 3.388
Kursdauer bis: 15.03.2024
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PNH-Kasuistiken: Das Chamäleon der Medizin

Die paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) ist eine seltene, aber potenziell lebensbedrohliche Erkrankung des blutbildenden Systems. Sie kann sich klinisch auf sehr unterschiedliche Weise zeigen und erfordert diagnostische Abklärung sowie spezifisches Management.
Diese Fortbildung beschreibt anhand von verschiedenen Kasuistiken, wann an eine PNH gedacht werden sollte und welche Diagnostik z.B. bei unklarer Anämie durchzuführen ist. Vor allem Nieren- und thromboembolische Komplikationen können bei PNH-Patienten auftreten und zu erhöhter Mortalität führen. Sie erfahren, welche Therapieoptionen bei PNH zur Verfügung stehen und welche Maßnahme einen Behandler in „falscher Sicherheit“ wiegen kann. Zur Veranschaulichung werden Ihnen mehrere Patientenfälle vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Halsschmerzen immer hinterfragen"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Halsschmerzen immer hinterfragen

CME-Bewertung ( 211 )
4.02
CME-Views: 3.628
Kursdauer bis: 14.03.2024
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Halsschmerzen immer hinterfragen

Halsschmerzen sind oft ein Symptom banaler Infekte. Dann lassen sie sich gut in der Selbstmedikation behandeln. Doch den Schmerzen können auch ganz andere Ursachen zugrunde liegen. Bahnt sich eine schwere Infektion an, macht die Schilddrüse Probleme, bestehen Schluckstörungen oder Atemnot? Oder handelt es sich um eine Arzneimittelnebenwirkung?
Im Rahmen dieser Fortbildung werden mögliche Ursachen von Halsschmerzen und Heiserkeit näher beleuchtet, auch jenseits von Viren und Bakterien. Außerdem lernen Sie die wesentlichen Inhalte der S3-Leitlinie Halsschmerzen kennen und sind “up to date” in Bezug auf die Empfehlungen zu einer antibiotischen Behandlung.

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Logo der CME Fortbildung "Langzeit-Albumintherapie bei Patienten mit Leberzirrhose"
Autor "Univ.-Prof. Dr. Dr. Jonel Trebicka"
Univ.-Prof. Dr. Dr. Jonel Trebicka
Direktor; Medizinische Klinik B (Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie, Klinische Infektiologie); Universitätsklinikum Münster
Kursleiter
  • Innere Medizin / Gastroenterologie / Allgemeinmedizin

Langzeit-Albumintherapie bei Patienten mit Leberzirrhose

CME-Bewertung ( 0 )
CME-Views: 1.481
Kursdauer bis: 13.03.2024
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Langzeit-Albumintherapie bei Patienten mit Leberzirrhose

Die Krankenhausaufnahmen in Deutschland von Patienten mit Leberzirrhose nehmen zu und die Mortalitätsrate ist hoch. Diese Fortbildung beschreibt den natürlichen Verlauf einer Zirrhose, mögliche Komplikationen und die therapeutische Rolle von Albumin bei dieser Erkrankung.
Die physiologischen Funktionen von Albumin, Auswirkungen der Leberzirrhose auf die Albumin-Synthese und sichere Indikationen für die Gabe von Albumin z.B. bei der Behandlung des hepatorenalen Syndroms werden Ihnen vorgestellt. Sie erfahren, wann eine Langzeit-Albumintherapie sinnvoll ist und welche Effekte dabei erzielt werden können, um das Überleben von Patienten zu verbessern. Aktuelle Studiendaten werden präsentiert.

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Logo der CME Fortbildung "Kommunikative Kompetenz in der Onkologie - Überbringen schlechter Nachrichten"
Autor "Prof. Dr. med. Christine Schiessl"
Prof. Dr. med. Christine Schiessl
MME
Fachärztin für Anästesiologie, Schmerzmedizin,
Palliativmedizin, Psychotherapie
Privatpraxis für Psychotherapie, München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie / Psychiatrie und Psychotherapie

Kommunikative Kompetenz in der Onkologie - Überbringen schlechter Nachrichten

CME-Bewertung ( 314 )
4.29
CME-Views: 5.733
Kursdauer bis: 09.03.2024
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Kommunikative Kompetenz in der Onkologie - Überbringen schlechter Nachrichten

Wie überbringe ich meinen Patienten schlechte Nachrichten? Eine Frage, auf die viele Ärzte nicht ausreichend vorbereitet sind. Angst vor den Emotionen des Patienten und ein Mangel an Kommunikations-Ausbildung führen oftmals zu Unzufriedenheit auf beiden Seiten. Tun Sie etwas dagegen! Prof. Dr. Christine Schiessl gibt Tipps für bessere Arzt-Patienten-Gespräche.

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Logo der CME Fortbildung "Schwindel im Alter"
Autor "Prof. Dr. med. Klaus Jahn"
Prof. Dr. med. Klaus Jahn
Chefarzt, Klinik für Neurologie und Zentrum für Akut- und Neurogeriatrie, Schön Klinik Bad Aibling
Leiter Forschungsplattform Neurohabilitation, Deutsches Schwindel- und Gleichgewichtszentrum, Ludwig-Maximilians Universität München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Neurologie / Naturheilverfahren / Geriatrie

Schwindel im Alter

CME-Bewertung ( 564 )
4.12
CME-Views: 15.830
Kursdauer bis: 08.03.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Schwindel im Alter

Welche Drehschrauben stehen mir in der Praxis zur Verfügung, wenn sich für meine älteren Patienten alles dreht? Und was sind aktuelle Behandlungsansätze?
Dieses Thema wird von Herrn Prof. Dr. Klaus Jahn, Chefarzt der Neurologischen Schön Klinik Bad Aibling und Mitglied des Deutschen Schwindel und Gleichgewichtszentrums der LMU München, in Bezug auf die Pharmakotherapie und die Wichtigkeit von Physiotherapie bei Schwindel in Kombination mit neuen, digitalen Helfern detailliert und praxisnah vorgestellt.
Tauchen Sie ein in die Möglichkeiten der diagnostischen und therapeutischen Konzepte bei Patienten mit Gleichgewichtsstörungen und starten Sie gleich mit dieser interessanten und kurzweiligen Online-Fortbildung.

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Logo der CME Fortbildung "Kurzwirksames Insulin in der Therapie des Typ-2-Diabetes mit Fokus auf die BOTplus-Therapie"
Autor "Dr. med. Stephan Kress"
Dr. med. Stephan Kress
Oberarzt Diabeteszentrum Vinzentius-Krankenhaus
Medizinische Klinik I

Kursleiter
  • Endokrinologie und Diabetologie

Kurzwirksames Insulin in der Therapie des Typ-2-Diabetes mit Fokus auf die BOTplus-Therapie

CME-Bewertung ( 88 )
4.16
CME-Views: 2.523
Kursdauer bis: 01.03.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Kurzwirksames Insulin in der Therapie des Typ-2-Diabetes mit Fokus auf die BOTplus-Therapie

Eine gute Blutzuckerkontrolle ist essenzieller Bestandteil der Typ-2-Diabetestherapie und reduziert das Risiko für Komplikationen. Während anfangs orale Antidiabetika und GLP-1-Rezeptor-Agonisten (GLP-1-RA) häufig noch für die Blutzuckerkontrolle ausreichen, kann im weiteren Therapieverlauf aufgrund des zunehmenden Betazellverlusts der Einsatz von Insulinen notwendig werden. Ein erster Schritt zur Therapieintensivierung stellt die basalunterstütze orale Therapie (BOT) dar. Treten unter der BOT weiterhin postprandiale Blutzuckerspitzen auf, und besteht auch mit einer (Fix-)Kombination aus Basalinsulin und GLP-1-RA keine ausreichende Blutzuckerkontrolle, so sollte eine weitere Intensivierung mit kurzwirksamen Insulinen erfolgen. Welche Insuline zum Einsatz kommen, und was zu beachten ist, erfahren Sie in dieser Fortbildung.

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Logo der CME Fortbildung "Multiple Sklerose: Klinik, Diagnostik und Befunde"
Autor "Prof. Dr. med. Ingo Kleiter"
Prof. Dr. med. Ingo Kleiter
Facharzt für Neurologie, Ärztlicher Leiter, Geschäftsführer Marianne-Strauß-Klinik Kempfenhausen
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Neurologie

Multiple Sklerose: Klinik, Diagnostik und Befunde

CME-Bewertung ( 198 )
4.23
CME-Views: 3.099
Kursdauer bis: 29.02.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Multiple Sklerose: Klinik, Diagnostik und Befunde

Multiple Sklerose (MS) ist eine autoimmun-vermittelte neurodegenerative Erkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS), von der weltweit etwa 2,8 Mio. Menschen betroffen sind. Deutschland gehört zu den Ländern mit der höchsten MS-Prävalenz, hier leben etwa 252.000 Menschen mit MS. Die Komplexität der Erkrankung ist nicht nur durch die unterschiedlichen Verlaufsformen, sondern auch durch eine sehr heterogene Symptomatik bedingt. So wird die MS aufgrund der Vielzahl möglicher Symptome auch als "Krankheit der tausend Gesichter" bezeichnet. Aus diesem Grund kommen bei der medizinischen Versorgung von Menschen mit MS diverse diagnostische Methoden und Hilfsmittel zum Einsatz.
Ziel dieser Fortbildung, die sich an Ärzt*innen ohne Spezialisierung auf dem Gebiet der MS richtet, ist es, den Blick für diese Erkrankung zu schärfen und die wichtigsten diagnostischen Methoden und Befunde darzulegen.

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Logo der CME Fortbildung "Angiologisches Update über venöse Thromboembolie (VTE): Diagnostik, Studiendaten und Therapieoptionen 
sowie Patientenfälle"
Autor "Dr. med. Alexandra Müller-Öffner"
Dr. med. Alexandra Müller-Öffner
Fachärztin für Innere Medizin, Schwerpunkt Angiologie, Endokrinologie, Gefäßpraxis im Tal
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie / Angiologie

Angiologisches Update über venöse Thromboembolie (VTE): Diagnostik, Studiendaten und Therapieoptionen sowie Patientenfälle

CME-Bewertung ( 129 )
4.26
CME-Views: 10.238
Kursdauer bis: 23.02.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Angiologisches Update über venöse Thromboembolie (VTE): Diagnostik, Studiendaten und Therapieoptionen sowie Patientenfälle

Die venöse Thromboembolie (VTE) ist ein weit verbreitetes und schwerwiegendes Krankheitsbild. Aufgrund der hohen Morbidität sind eine rasche Diagnose und eine adäquate Therapie wichtig. Das angiologische Update über VTE behandelt Studiendaten und Leitlinienempfehlungen zu folgenden Schwerpunkten:
Bestimmung der klinischen Wahrscheinlichkeit einer TVT
Diagnostische Methoden mit Videobeispielen
Therapieoptionen wie Kompressionstherapie oder Antikoagulation zur initialen Therapie, Erhaltungstherapie und Rezidivprophylaxe.

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Logo der CME Fortbildung "Ulcus cruris - Wenn Wunden nicht heilen wollen"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Ulcus cruris - Wenn Wunden nicht heilen wollen

CME-Bewertung ( 170 )
4.04
CME-Views: 2.718
Kursdauer bis: 23.02.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Ulcus cruris - Wenn Wunden nicht heilen wollen

Chronische Geschwüre und schlecht heilende Wunden am Unterschenkel werden als Ulcus cruris bezeichnet. Das "offene Bein" ist eine typische Alterserkrankung und schränkt die Lebensqualität erheblich ein. Oft liegt eine Venenschwäche, Durchblutungsstörung oder Gefäßerkrankung zugrunde. Die Therapie besteht einerseits aus einer konsequenten Behandlung der Grunderkrankung und andererseits auf einer gewissenhaften Wundbehandlung.
Neben Informationen zu den Ursachen und der Entstehung von Ulcus cruris erhalten Sie in dieser Fortbildung einen ausführlichen Überblick über die Behandlungsmöglichkeiten.

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Logo der CME Fortbildung "Gynäkologisch-endokrinologische Case-Reports zu  Kontrazeption, Blutungsstörungen, HRT"
Autor "Prof. Dr. med. Thomas Römer"
Prof. Dr. med. Thomas Römer
Chefarzt der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe
Evangelisches Klinikum Köln Weyertal

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin

Gynäkologisch-endokrinologische Case-Reports zu Kontrazeption, Blutungsstörungen, HRT

CME-Bewertung ( 201 )
4.45
CME-Views: 2.722
Kursdauer bis: 20.02.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Gynäkologisch-endokrinologische Case-Reports zu Kontrazeption, Blutungsstörungen, HRT

Im Rahmen dieser eCME stellt Herr Prof. Dr. med. Thomas Römer spezielle gynäkologisch-endokrinologische Fallbeispiele zu Kontrazeption, Blutungsstörungen und Hormonersatztherapie (HRT) vor und führt in die verschiedenen Möglichkeiten der Kontrazeption, die Klassifizierung und Diagnose von Blutungsstörungen sowie die Entscheidungsfindung und individuelle Therapie bei einer HRT ein. Anhand der einzelnen Fallbeispiele erläutert Herr Prof. Dr. med. Thomas Römer die jeweiligen Fragestellungen und stellt daraus resultierende Empfehlungen vor.

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